Bachblüten – genau erklärt

Der englische Arzt Dr. Edward Bach war der „Erfinder“ der Bachblütentherapie. Hier wird die Energie der Pflanzen und Blüten energetisch einen positiven Einfluss auf die Gesundheit von uns Menschen haben. Gerade bei psychischen Krankheitserscheinungen können diese homöopathischen Mittel heilen. Wie heißt es so schön, „Wer heil hat recht“. Viele von uns kennen ja auch den Begriff „Notfalltropfen“. Diese wurden aus 5 verschiedenen Blüten hergestellt und werden gern bei Angstzuständen und Panikattacken eingesetzt.

Wofür werden Bachblüten gern eingesetzt?

BachblütenAls erste soll erwähnt werden, dass Bachblüten zu den homöopathischen Mittelchen zählen. Sie werden zur Gesundheitsvorsorge und bei seelischen Erkrankungen der Psyche angewandt. Sie sind ein „Nebenzweig“ der homöopathischen Therapie, die klassisch angewendet wird. Diese unterstützt eine gute Persönlichkeitsentwicklung gekoppelt mit ärztlicher Behandlung. Die Blüten werden in Form von Essenzen verabreicht. Diese dürfen verdünnt oder gar pur eingenommen werden. Hiermit sollen die feinstofflichen Prozesse im Körper eines Menschen unterstützen. Sollten Sie diese Tropfen verdünnt einnehmen, so wird auch ihre Wirkungsweise nicht so intensiv sofort wirken. Also entscheiden Sie dann immer, wie das Ergebnis aussehen soll in der Schnelligkeit und Intensität.

Kriterien der Auswahl der Bachblüten und ihre Wirkungsweise

Diese wunderbaren kleinen Muntermacher wirken sich positiv auf das Nervenkostüm eines depressiven Menschen aus. Durch die Einnahme der Blüten werden Menschen selbstsicherer und gewinnen an Kraft und Energie. Viele Menschen finden zu sich selbst zurück, sie werden wieder sichererer, ausgeglichener und sie haben keine Angst mehr zu versagen.
Die 38 Bachblüten & ihre Funktion, sind völlig harmlos und sind für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet. Es werden immer verschiedenen Blüten kombiniert, je nach Bedarf. Insgesamt gibt es 38 Blüten zur Auswahl, aber sie alle können helfen Ihre Seele wieder zu stabilisieren auf oft längere Zeit.

Wie sieht die Herstellung der einzelnen Essenzen aus Bachblüten aus?

Mutter Natur bietet hier mit all ihren Vorzügen Hilfe durch besonders ausgewählte ungiftige Pflanzen an. Hier gilt der Spruch, „nur das Beste ist gerade gut genug“! Durch eine ausgeklügelte Pflanzenforschung wurden die verschiedensten Pflanzen vom Standort her, Farbe und Form ausgesucht. So wurden nur die besten unter den besten Pflanzen auserwählt, um daraus die wundersame Tinktur herzustellen (siehe auch dazu die Wunderpflanze Aloe Vera). Wir unterscheiden im groben zwei Herstellungsmethoden früher und auch heute. Wir sprechen von der Kochmethode und der Sonnenmethode. Die „Erbinformationen“ der entsprechenden Pflanze wird durch die Energiezufuhr der Sonne in das Wasser übertragen und bei der Kochmethode durch das Kochen im Wasser. Das Wasser wird „durchtränkt“, also imprägniert. Eine erfolgreiche Methode, um den wertvollen Inhalt der Bachblüten zu gewinnen. Die Alternativmedizin ist um ein Standbein reicher geworden durch diese Bachblütenacht Ode. Ihr Leben kann durch diese spezielle Art von Pflanze reichhaltig zum Positiven geändert werden.