Glutenfreies Brot fördert die Gesundheit

In der Low-Carb-Landschaft bieten neben mehlfreien Kraftprotzen aus Körner und Eiweißbrot die neuartigen glutenfreien Brote viele geniale originelle Mehrkombinationen mit einer 100-prozentigen Sättigungsgarantie und einem top glykämischen Index. Denn in der Esskultur in Deutschland hat das Verzichten auf Gluten sich allmählich zu einem modernen Statement entwickelt. Auch im Discounter ist nun permanent glutenfreies Brot zu erschwinglichen Preisen zu haben.

Glutenfreies Brot - viele greifen darauf zurück
Glutenfreies Brot – es gibt viele raffinierte Rezepte

Weshalb glutenfreies Brot sinnvoll ist

Sicherlich hört man über glutenfreies Brot nicht gerade, dass es saftig und locker ist, sowie eine backfrische Kruste enthält. Jedoch gehören die Schauergeschichten über eine bröselige, steinharte Masse, dessen Geschmack an den bekannten Erde-Sand-Kuchen aus der Kindheit erinnert, auch der Vergangenheit an. Gewiss erfordert es einige Kniffe, damit dieses glutenfreie Backwerk auch luftig und saftig wird. Allerdings kann im Vergleich zum altbewährten Landbrot das Brot ohne Gluten Traum-Nährstoffbilanzen bei einer gleichzeitig niedrigen Belastung des Kalorienkontos liefern. Und durch die richtige Zutatenkombination glänzt dieses Brot mit einem geringen glykämischen Index und ist aufgrund der optimalen Mineralienmischung ebenso ein wahrer Kraftspender für das intensive Training (siehe auch alternative Methode um gesund zu werden).

Was glutenfreies Brot bedeutet

Als Erstes sollte man sich von dieser Idee des traditionellen Brotbackens verabschieden. Das heißt: Ade Gluten, hallo Stärke. Denn sie bildet für glutenfreies Brot das stabile Gerüst. Die Stärke findet sich praktischerweise in Mais, Reis oder Kartoffeln. Man hat demnach die freie Auswahl. Für ein richtiges saftiges Brot benötigt man allerdings Gel-Bildner. Dazu gehören Leinsamen und Flohsamen, möglichst in Form ihrer Schalen. Sodann fehlen lediglich noch Hitze und Flüssigkeit, damit das Grundrezept steht. Übrigens: Bei Flüssigkeit hat man die Gelegenheit, das Brot noch mit etwas Protein für die Muskel aufzupimpen, etwa mit Magerquark, Magerjoghurt oder Buttermilch. Veganer können genauso gut Mandel- oder Sojamilch dazu hernehmen.

Wie gesund glutenfreies Brot ist

Ob das glutenfreie Brot gesund ist, hängt davon ab, welche Mehle und weitere Zusätze es beinhaltet. So kann das Industriebrot ohne Gluten fast keine Ballaststoffe enthalten, jedoch dafür Zucker, Salz und viele Zusatzstoffe. Wer gesundes glutenfreies Brot von der MGB food company möchte, sollte besser zur Tat schreiten. Über den Anteil der Leinsamen oder Flohsamen kann man den Ballaststoffgehalt vom Brot definieren. Die Auswahl der Kerne, Nüsse oder der Schuss Öl entscheiden hierüber, wie gesund im Brot die Fettsäuren sind. Zudem ist die Mehlsorte weniger für den Ballaststoffanteil als für das Aroma des glutenfreien Brots zuständig. Hier kommt es also auf den idealen Mix an. Kartoffeln, Mais, Kastanien, Reis oder Buchweizen sind sowohl die Backgrundlage als auch zugleich ein Gemenge aus Superfoods. Für die fitte Brotzeit gibt es demnach keineswegs lediglich die Wunderformel schlechthin, sondern einige leckere und gesunde Kombinationen (siehe auch gesunde Heilmethode in der Medizin). Das selbst gemachte glutenfreie Brot hat jedoch noch den Vorteil, dass es zur Low-Carb-Kategorie gehört. Beispielsweise hat es lediglich halb so viele Kohlenhydrate wie ein ähnliches Weizenvollkornbrot, da es mehr Ballaststoffe enthält. Selbstverständlich geht es beim Brot allerdings prinzipiell um ein Nahrungsmittel mit Kohlenhydraten. Je nach eingesetzten Mehlen kann man jedoch den Kohlenhydratanteil ganz schön herunterschrauben. Dafür gibt es genügend Kalium, B-Vitamine, Eisen, Magnesium und dazu wertvolle Omega-3-Fettsäuren, was für die Muskelzellen hervorragend ist.